MADURO – Dark Tobacco, Dark Rum & Dark Hiphop

Am 21.12.2019, zur längsten Nacht und zum Ausklang des Jahres,

lade ich euch ein zu einem besonderen Abend. Zusammen Habanos rauchen, geilen Rap hören

und phantastischen caribischen Rum geniessen.

Eine cubanische Zigarre (brand tba soon)

2x je 4cl Rum (brands tba soon)   2x Rum Drinks w/ 5cl Rum

free Snacks: Dark Chocolate, and of course Nuts!

all together 48,- €   o. mit 2 Habanos 60,- €

zu den Tickets

In Loving Memory Of Mr.Russell Jones

Es ist Herbst, wie mag es wohl meinem Barkeeper gehen?

Der Sommer ist vorbei, das Sterni vorm Späti schmeckt eh schal.

Es wird dringend Zeit mal wieder einen tollen Drink in deiner Lieblingsbar zu nehmen.

Es gibt einiges zu entdecken.

Vom West Indian Negroni der vom PDT’s East Indian Negroni inspiriert ist,

Woolf-Barnato-and-the-legend-of-the-Blue-Train

über den geschichtsträchtigen le Train Bleu, der an den großartigen Woolf Barnato
und seine schnellen Bentley erinnert,

zum Clipper eine von Don Slings Creationen die an schnelle Segelschiffe und Boston Tea Parties angelegt ist.

Abgerundet wird das ganze von zwei Klassikern
aus dem Savoy Cocktail Book

von Harry Craddock,

dem süffigen Paradise Cocktail und einem alten Bekannten
dem Oriental, einer der wenigen Drinks in dem die Limette dem Whiskey nicht schadet.

“In August, 1924, an American Engineer nearly died of fever in the Philippines, and only the extraordinary devotion of Dr. B– saved his life.
As an act of gratitude the Engineer gave Dr. B– the recipe of this Cocktail.” Quelle: Savoy Stomp

I don’t get, but it tastes!

In dem Sinne, tritt aufs Pedal!

Wer trinkt gewinnt!

Ron-Rum-Rhum of the Caribbean

Am Freitag gab es ein kleines caribisches Insel Hopping mit drei großartigen Rums die alle ohne zusätzliche Zuckerzugabe auskommen, löblich!

Inspiriert von verschiedenen Büchern und Filmen die ich kürzlich sah, kam die Idee euch drei sehr authentische Rums vorzustellen die vielleicht auch zur Piratenzeit schon ähnlich geschmeckt haben mögen.

Jeder für sich ist ein markanter Vertreter seines Stils, der durch die jeweilige Destillations Kunst der Kolonialmacht geprägt ist, die die Inseln einst bzw. bis heute unterjochen.

Alle drei Rums haben gemein das es sich um Spirituosen handelt,
die den Namen auch verdienen, alle haben Biss, klingt dieser ab wird man beim Trinken durch wunderschöne rumtypische Aromen belohnt, gepaart mit einer dezenten Süße, die viele Rumtrinker mit ihren Vorlieben für gezuckerte Gesöffe gar nicht verstehen würden.

Aber das ist Rum!

Als Belohnung nach getaner Verkostungsarbeit wurde noch ein besonderer Mai Tai serviert,
der mit Montebello 6 Jahren, Mount Gay Eclipse und Clement Creole Shrubb gemixt wurde.

Ahoi!

Dia del los Muertos 2018

Ein kleiner Rückblick auf  den diesjährigen Tequila und Mezcal gewidmetem Dia de los Muertos.

Neben einer flotten Dekoration gab es insgesamt 10! verschiedene Agavenbrände zum probieren,
darunter nicht nur bekanntes sondern auch kaum bekannte Produkte wie Sotol aus Chihuahua (Genau, das ist dieser kleine Hund, aber auch die nördlichste Provinz oder Bundesstaat von Mexico)
und die Tequila Reihe 1921, bennant nach dem mexikanische Revoulutionsjahr.
Zwei Mezcal die auch nicht überall stehen rundeten das Sortiment ab.

Anbei wurde ein pikantes Chilli gereicht mit Cashews, Okra. Zum Nachlesen gibts hier nochmal die Drinks die gereicht wurden:

Also nächstes Jahr nicht verpassen!